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3. Reise vom 10.Aug.2002 bis 12.Dez. 2002 Seite 5
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New South Wales
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23.10.2002 Wetterwechsel
Gestern noch ärgerte mich ein Tiefdruckgebiet mit kalten Sturmböen, die es verhinderten im Freien zu
sitzen oder gar ein Feuer zu entfachen. Ich war völlig frustriert, denn hier am Darling River, dem
zweitlängsten Fluss Australiens, kann man herrlich campen, und das bedeutet nicht, die Zeit im Auto
kauernd zu verbringen.
Ich hätte mich wohl schon ehr über das Wetter aufregen sollen, denn über Nacht legte sich der Sturm
und freundlich weckten mich die Sonnenstrahlen am heutigen Morgen.
Nichts trieb mich mehr an. Nach einem kräftigen Frühstück, bestehend aus leckerem Rührei und Toast,
genoss ich die beruhigende Szenerie der Flusslandschaft, an dessen Ufern Schafe ihren Durst stillen
sowie Pelikane und Reiher nach Nahrung fischen.
Es ist verdammt schwer zu beschreiben wie alles auf mich wirkt. Man muss es selber erlebt.
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24.10.2002 Misserfolg
Welchen Sinn hat es etwas Unausweichliches hinauszuzögern? Ich weiß es nicht. Es ist rein Instinktiv
das ich die Zeit im Busch strecke. Die gefahrenen Kilometer pro Tag werden weniger, die Pausen über
Mittag länger und meine Übernachtungsplätze suche und richte ich mir immer früher ein. Ich sauge so
viel wie möglich von meiner verbleibenden Freiheit ein, denn das Ende meiner Reise ist in greifbare
Nähe gerückt. Ich kann die quirlige, brodelnde Metropole Sydney schon förmlich riechen.
Heute habe ich versuchet zum Abendbrot einen Damper (Buschbrot) zu backen. Mit enttäuschendem
Ergebnis. Der massige Teig gelang mir recht gut, doch die Backzeit im Sand war, wegen meiner Ungeduld,
viel zu kurz.
So zerfiel mein Versuch in mehrere klebrige Teile. Das nächste Mal werde ich kleinere Brötchen backen.
Der Wind hat mittlerweile wieder an Stärke zugenommen. Er treibt mich direkt in meinen warmen Schlafsack.
Den gedankenverlorenen Blick in den sternenklaren Nachthimmel kann ich mir wohl heute abschminken.
Eigentlich habe ich ja nichts gegen eine erfrischende Brise, doch die derzeitigen Böen nerven
ungemein.
So ist pinkeln fast unmöglich, da sich ständig die Windrichtung ändert, und beim “großen Geschäft”
wird im ungünstigsten Moment das Hygienepapier “vom Winde verweht”.
Da kann man noch so tiefe Löcher buddeln.
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30.10.2002 Narrabri
Es wird immer deutlicher. Ich komme der Zivilisation immer näher. Endlose Drahtzäune, zu beiden Seiten
der Straße, grenzen riesige Baumwollfelder ab, die wiederum durch hohen Erdwällen vor Wind und Tier
geschützt werden. Nicht nur Kängurus haben in diesem “Schlauch” kaum eine Chance vor den Autos zu
flüchten. Im Zickzack rennen sie zwischen den Zäunen um ihr Leben. An manchen Stellen liegen so viele
Kadaver, das es einem Gemetzel gleicht.
In Narrabri verbrachte ich zwei Tage,
für mein körperliches Wohlbefinden und für einen längst fälligen
Servicecheck an meinem Fahrzeug.
Zu erwähnen wären die
Australian Telescopes, die zusammengeschaltet
mit zwei weiteren in Australien,
ein einziges riesiges Teleskop ergeben können, mit dem die Tiefen des Weltalls der südliche Hemisphäre
erkundet werden. Ein Besuch lohnt in jedem Fall.
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02.11.2002 Mt Kaputar NP
Enge Serpentinen schlängeln sich durch den
Mt Kaputar National Park,
in dem man außerhalb der Ferienzeit nur wenige Besucher antrifft.
Auf den drei örtlichen Campingplätzen kann man sich die besten Stellplätze
aussuchen und zu ausgedehnten Wanderungen zu den Gipfel der umliegenden Berge starten. Auf den recht
schmalen und steilen Pfaden begegnet man zu dieser Zeit keiner Menschenseele, dafür aber mit viel
Glück ein paar scheuen Tieren.
Eine Wanderung auf so einen Gipfel zeigte mir wo derzeit meine Grenzen liegen. Die Tage die ich im
Auto sitzend verbrachte, raubten mir ganz schön die Kraft. Nach 7 km war ich abgeschlagen und die
Knie zitterten wie Wackelpudding.
In den frühen Abendstunden leisten einem fast zutrauliche Kängurus Gesellschaft und wer in der Nacht
mit der Taschenlampe die Baumkronen ausleuchtet, bekommt auch schon mal einen Glider mit Jungem
zu Gesicht.
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06.11.2002 Barrington Tops
Fand ich manchmal vor Hitze keinen Schlaf, so musste ich mich in den
Barrington Tops vor Kälte ganz schön einigeln,
um in süßen Träume zu versinken.
Unausstehlich fühlte ich mich, nachdem ich bei Tagesanbruch meine Furzmulde verließ, weil mich der
Hunger plagte. Doch nach dem Frühstück wurde mir schlagartig
heiß, als mein Auto nicht mehr ansprang. Nach einer Stunde schweißtreibender Fehlersuche und fünf
Fehldiagnosen, fand ich das Problem. Es war das selbe Kabel am Zündverteiler, dem ich schon damals im
Outback eine Panne zu verdanken hatte. Nur diesmal war es nicht abgerissen sondern hatte nur einen
Wackelkontakt. Aber wer denkt schon ein zweites Mal an das gleiche Problem. Gut gelaunt durch den
Erfolg setzte ich meinen Weg durch den Stateforest fort. Auch hier findet man zahlreiche
Wanderwege in jeder Länge, für Genießer und sportlich Aktive, 4WD-Trails die das Herz eines jeden
Off-Road Freaks höher schlagen lassen und jede Menge Plätze, an denen man sich mit oder ohne Familie zum
Picknick niederlassen kann.
Ich könnte hier Tage verbringen, doch leider ruft Sydney.
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08.11.2002 Ostküste
Nur eine Tagesreise trennte mich von den kühlen nördlichen Höhen der Barrington Tops und der Ostküste.
Mit gemächlichem Tempo wollte ich den Myall NP nahe Foster erreichen, doch ab Taree,
auf der Bundesstraße, wird man regelrecht gezwungen, schneller als 60 kmh zu fahren.
Einen letzten schönen Geländetrail konnte ich zwischen Seal Rocks und Hawks Nest fahren.
Auf diesem steinigen "Loch an Loch Parkur" wurde ich noch einmal eine Einheit mit meinem Auto.
Abstecher zu den Stränden unterließ ich, denn um durch den Sand zu fahren hätte ich den Reifendruck
verringern müssen. Und besitzt man nur eine Fußpumpe, so wie ich, macht es eine Schweinearbeit die
Reifen hinterher wieder aufzupumpen.
Unterwegs kaufte ich mir ein paar Utensilien, wie Sandpapier, Spachtelmasse und Autolack, und zog
mich noch einmal in die Barrington Tops zurück (diesmal auf der südöstlichen Seite). Hier auf einem
Campingplatz, der nur mit Allrad zu erreichen ist, werde ich die letzten Tage nutzen, um meinen Kumpel
für den bevorstehenden Verkauf etwas ansehlicher zu machen.
Abends und Nachts bleibt mir noch genügend Zeit um den Balzrufen der Koalas (die ich immer noch nicht
in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen habe ), den hastigen Sprüngen der Wallabys durch das Unterholz
zu lauschen und den Glühwürmchen beim schwärmen zuzusehen.
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11.11.2002 Traurigkeit
Was für eine Arbeit. Drei Tage habe ich damit zugebracht Risse, Rostlöcher, tiefe Schrammen zu säubern,
zu spachteln, zu schleifen und zu lackieren. Meine Blasen an den Händen sprechen Bände. Und ... ?
Es sieht Scheiße aus.
Wenigstens sind die Roststellen verschwunden. Mit etwas mehr Übung und Zeit würde ich es bestimmt bis
zur Perfektion bringen, doch es ist ein Geländewagen und kein Mercedes Benz.
Schlimmer als Blasen und Schrammen war das Gefühl des Abschiedes. Je mehr ich an meinem Auto herum
werkelte, desto mehr wurde mir bewusst, wie nahe das Ende unserer gemeinsamen Reise ist.
Und in einem kurzen Moment der Pause, in dem ich meinen Wegbegleiter ansah, standen mir die Tränen in
den Augen.
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14.11.2002 Rückkehr nach Sydney
Mit der Ankunft in
Sydney schließt sich der Kreis meiner
Australienreise. Mein guter alter Freund
wird zum Verkauf erneut den Platz einnehmen, an dem ich ihn vor fast 11 Monaten erstanden habe.
Trotz des verhassten Verkehrs um und in Sydney fand ich diesmal ohne schweißnasse Hände durch
die City.
Don, der mir damals das Auto verkaufte, war freudig überrascht, als ich im Kings Cross Car Market
auftauchte. Eine Unterkunft in einem Backpackerhotel, gleich um die Ecke, fand sich auch schell.
Nicht gerade die wahre Erfüllung, wenn man mit fünf anderen das Zimmer teilen muss, dafür aber erschwinglich.
Als nächstes brauche ich erst einmal einen “Pink Slip”. Das ist nicht etwa eine rosa Unterhose,
sondern ein Gutachterformular, das jeder braucht, wenn er ein Auto verkaufen will.
Den Preis werde ich bei 7500 Dollar ansetzen. Inklusive der gesamten Ausrüstung. Handeln lasse ich
mit mir nur, wenn ich merke, das der Interesent der gleiche Spinner ist wie ich.
Abhängig vom Verkauf werde ich versuchen den Rückflug vorzuverlegen, denn Sydney ist Schweineteuer.
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21.11.2002 Automarkt
Backpacker Carmarket. Dieser Automarkt befindet sich in einem Parkhaus in Kings Cross,
Ebene 2, zu dem man mit dem Lift oder über eine Treppe gelangt.
Warum ich dies so genau beschreibe ?
Nun, ich bin jetzt schon fünf Tage in diesem Betonbau und jeden Morgen wenn ich das Büro passiere,
das Neonlicht das Tageslicht ersetzt, kommt es mir vor als ob ich einen streng geheimen Bunker betrete.
In diesen fünf Tagen habe ich etliche deprimierende Schicksale gesehen. So z.B. einen jungen Israeli,
der, nach drei Wochen vergeblichen Wartens, seinen Geländewagen völlig entnervt zum Dumpingpreis
verkaufte. Oder ein junger Amerikaner, der seinen Campervan einfach nicht an den Mann bringen konnte
und mit dem Gedanken spielte, das Fahrzeug mit steckendem Zündschlüssel einfach am Straßenrand zu
parken. Der aber am Morgen des Abreisetages noch einen Käufer fand. (Eigentlich verschenkte er es
fast.)
Wie ungerecht doch das Schicksal ist, wenn man erlebt wie andere Fahrzeugbesitzer an einem Tag kommen
und binnen weniger Stunden ihr Auto sogar mit Gewinn verkaufen. Für viele schwindet der Traum von
einem fairen Geschäft. Ok, ich muss aber auch sagen, das manchmal auch ganz schöne Gurken dabei sind,
fast schon schrottreif, für die ein viel zu hoher Preis angesetzt wurde. Dazu kommt eine viel zu
große Auswahl von gleichen Fahrzeugtypen (Geländewagen mal ausgenommen) und die geringe Zeit die
manchen noch bleibt bis sie das Land verlassen müssen.
Eine düstere, benzingeschwängerte, kühle Atmosphäre tut ihr übriges dazu.
Das lockt die Geier an, die dann im richtigen Moment zuschlagen und so ein Auto für´n Apfel und n
Ei ersteigern.
Ich bin mir dessen bewusst und habe extra viel Zeit eingeplant. Leider steigen auch für mich die
Standgebühren, ab der dritten Woche auf 100 Dollar pro Woche.
Aber ich halte den Kopf hoch, denn ich brauche ja nur “Einen” der so ist wie ich.
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22.11.2002 Alltag
Es gibt Bier. Wieder hat einer sein Auto verkauft und spendierte für die Zurückgebliebenen eine Kiste.
Eine nette Tradition, an die sich 80 % halten und durch die ich an manchen Tagen mehr betrunken war
als Abends, wenn ich mit Morten, einem Norweger, von einem Pup zum anderen zog. Auch ihn lernte ich,
während des Wartens auf Kundschaft, im Automarkt kennen, wie so viele anderen.
Man unterhält sich über das Erlebte während der Reise und tauscht Erfahrungen aus, spielt zum
Zeitvertreib Tischtennis, regt sich gemeinsam über die fehlende Kundschaft auf, beliebäugelt das
Fahrzeug des anderen oder trinkt eben zusammen ein Bier.
Oh, gerade ist jemand gekommen der sich für meinen Jeep interessiert.
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23.11.2002 Verkauft
So schnell kann es gehen. Mein bester Kumpel ist verkauft. Zwar für 1700 Dollar weniger, aber ich
weiß ihn in guten Händen. Ein holländisches Pärchen hat ihn erstanden. Der Kerl hatte eine kleine Phobie
und testete die Technik auf Herz und Nieren. Sogar eine Werkstatt musste meinen Landcruiser nochmals unter
die Lupe nehmen. Mit dem Ergebnis, das dieser 20 Jahre alte Geländewagen in einem Topp-Zustand ist
und der Preis ehr zu niedrig angesetzt wurde. Was mich ein klein wenig ärgerte. Aber am Ende war es
mir auch egal und bei der Übergabe standen mir fast die Tränen in den Augen.
Ein paar Stunden später schob eine glückliche Fügung meine heimliche Trauer beiseite.
Im Büro von Don scherzte ich nur, als ich meinte, das ich mit der vielen Zeit bis Ende Januar nichts
anzufangen weiß, und ein Job zur Überbrückung nicht schlecht wäre.
Prompt bekam ich das Angebot auf seiner Farm bei der Unkrautbekämpfung zu helfen.
Die Farmarbeit hier in Australien hat mich schon immer interessiert. Morgen geht es los.
Also dann mal in die Hände gespuckt.
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29.11.2002 Die letzten Tage
Es war einfach ein Traum, sofern man von "Arbeit" träumen kann. Eingeschlepptes südamerikanisches
Pampasgras, welches die Schaft und Ziegen nicht fraßen und das dem einheimischen Grasbestand den
Lebensraum nahm, mussten wir mit Unkrautex besprühen. Dazu lenkte einer den Jeep, auf dem ein
riesiger Tank montiert war, quer über die Weiden. Die anderen trotteten aufmerksam mit Sprühpistolen
im Anschlag hinterher und gaben bei Entdeckung eines Büschels diesem der Gnadenschuss.
Um zu erkennen was bereits behandelt wurde enthielt das Mittel einen pinkfarbenen Farbzusatz, der
wirklich alles markierte. Autolack, Schuhe, Kleidung und Haut. Besonders um die Fingernägeln hielt
sich das Pink hartnäckig. Auf der Oxfordstreet hätte man damit im entsprechenden Club die
besten Chancen.
Deshalb erledigte ich gerne den Abwasch, so hatte ich wenigstens immer saubere Hände.
Versorgt wurden wir reichlich. Hot English Breakfast zum Frühstück, das über den ganzen Tag reichte.
Nach getaner Arbeit fuhren wir alle zusammen auf eine Anhöhe um mit ein paar Bier und Grillhappen
dem Sonnenuntergang zuzusehen. Später am Abend gab es reichlich Steaks, Würstchen, Gemüse, bis zum
abwinken. Eine mit Abstand der schönsten Erfahrungen, für die ich auch noch bezahlt wurde.
Mittlerweile bin ich wieder in Sydney und wieder wüten heftige Buschfeuer um die Stadt. Ich bin froh,
dass ich meinen Rückflug heute umbuchen konnte. Mir bleiben noch zwei Wochen, die mit einem weiteren
Einsatz auf Don´s Farm ausgefüllt sind.
Morgen jedoch werde ich erst einmal die Puppen tanzen lassen. Denn morgen, wie alle Jahre wieder,
ist mein Tag.
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11.12.2002 Jagdfieber
Ich habe mir für die letzten zwei Tage ein eigenes Zimmer gegönnt, im selben Hotel, in dem ich Tage
zuvor einen Schlafraum mit fünf Personen teilte. Dies kann gelegentlich recht nett sein, wenn man der
einzige Hahn unter Hennen ist. Doch für näheren Kontakt wechseln zu oft die Mitbewohner.
Im Carmarket habe ich auch noch einige Tage gearbeitet. Hier und da gab es etwas zu reparieren und
für die armen Seelen auf Ebene 2 richtete ich eine Außenanlage mit Sitzgruppen, Raucherecke und
Blumenkästen her.
Es ist wie überall. Bist du flexibel, kannst du auch Geld verdienen.
Doch das “I”- Tüpfelchen waren weitere zweieinhalb Tage auf Dons Farm.
Zusammen mit einem Freund von ihm starteten wir am Sonntag Morgen in Richtung Goulburn. Den Vormittag
verbrachten wir auf einer ländlichen Auktion, bei einem Garagenverkauf und bei entspanntem Shopping
in Goulburn.
Am Nachmittag hieß es: “Auf, auf zur Jagd.”
Ziel der Jagd waren Wildziegen, die sich an defekten Stellen im Zaun Zugang zu den Weiden verschaffen
um sich mit den Zuchtziegen zu paaren. Zudem fressen sie den eigenen Herden das eh schon spärlich
wachsende Gras weg.
Zum Abendessen kehrten wir, nach der Besichtigung der am schönsten weihnachtlich geschmückten Häuser
in Goulburn, in ein Steakhaus ein.
Hier aß ich das wohl größte Rumpsteak meines Lebens.
Am Tag unserer Rückfahrt stoppten wir noch an der Pferderennbahn. Leider war meine Aufmerksamkeit
dem Rennen zu folgen stark eingeschränkt. Der Gedanke an meinen morgigen Rückflug beschäftigte mich
zu sehr.
Meine Gefühle schwanken erheblich zwischen Freude und Traurigkeit.
Ich freue mich Weihnachten und Silvester zu Hause verbringen zu können, aber ich freue mich auch jetzt
schon auf das mich packende Fernweh, welches mich ganz bestimmt in dieses Land zurückbringt.
In dieses Land, an das ich mein Herz verloren habe.
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